Copyright

Gründer aufgepasst – Wieso du deine Marke schützen solltest!

Gründe, seine Marke schützen zu lassen, gibt es viele. Doch nicht nur die Eintragung ins Markenregister beim Deutschen Marken- und Patentamt (DMPA) kostet Geld, sondern auch die eventuelle Rechtsberatung, die du für die Anmeldung zurate ziehen kannst. Warum es trotzdem Sinn macht, deine Marke zu schützen, besonders wenn du dich gerade in der Gründungsphase befindest, zeigen wir dir hier.

Gründe für Markenschutz

Eine geschützte Marke genießt ein hohes Prestige in der Gesellschaft. Mit einer Marke kannst du dich von der Konkurrenz abheben und durch individualisierte Produkte oder Dienstleistung einen hohen Wiedererkennungswert aufbauen. Dieser ist natürlich geschützt und darf von Mitbewerbern nicht nachgeahmt werden. Eine Marke sichert zudem Qualität und baut den Wert und das Vertrauen in deine Produkte auf. So kannst du das Image am Markt verbessern und auch durch Markenmonitoring nachvollziehen. Sollte jemand dein Markenrecht verletzen, hast du die Möglichkeit, gerichtlich gegen diese Personen vorzugehen und Schadenersatz zu verlangen. Denn mit der Eintragung im Markenregister besitzt du das exklusive Recht auf den Namen oder das Bild. Des Weiteren ist das Markenrecht auch ein Vermögenswert. Eine eingetragene Marke sorgt zuletzt auch für Exklusivität beim Kunden, die mit bestimmten Qualitätsmerkmalen verbunden werden kann. Wie du siehst, lohnt es sich also aus tatsächlichen und ideellen Gründen, die individuelle Marke anzumelden und so das Image zu steigern.

Eine eingetragene Marke sorgt zuletzt auch für Exklusivität beim Kunden, die mit bestimmten Qualitätsmerkmalen verbunden werden kann.

Ein weiterer Vorteil: Die Marktanalyse

Ein weiterer Vorteil ist, dass du mit einer angemeldeten Marke eine Markenüberwachung durchführen kannst. Bei dieser werden digitale und Printmedien nach Erwähnungen deiner Marke durchsucht und Daten gesammelt. Dies nennt man Markenmonitoring. Durch das Markenmonitoring hast du die Möglichkeit, die Reichweite deiner Marke zu bestimmen, das Ansehen in der Gesellschaft und beim Kunden zu analysieren und eventuelle Rechtsverletzung rechtzeitig zu erkennen. Du kannst Rückschlüsse zu deiner Marktposition ziehen und auf Chancen und Herausforderung besser reagieren. Eine Markenüberwachung lohnt sich besonders, wenn deine Marke sich gerade im Wachstum befindet, und sollte auch danach regelmäßig durchgeführt werden. Das Monitoring kannst du selbst mittels verschiedener Programme erledigen oder von einer beauftragten Firma durchführen lassen. Denn das DPMA führt bei neuen Anmeldungen selbst keine Prüfungen auf ähnliche Namen durch. Dies kann zu Rechtsverletzungen führen.

Marktanalyse

Die Markenüberwachung solltest du einem Profi überlassen

 

Fazit: Die Marke anmelden

Als Gründer solltest du die Möglichkeit, deine Marke beim DMPA im Markenregister eintragen zu lassen, nutzen, wenn du den rechtlichen Schutz garantieren und das exklusive Recht an dieser Marke sichern willst. Nur mit einer Eintragung kannst du gegen Markenrechtsverletzung vorgehen und deine Marke verteidigen. Eine Marke hilft dir außerdem, das Image deines Unternehmens aufzubauen und mittels einer Markenüberwachung die Marktlage zur Förderung des Firmenaufbaus und Kundenansehens zu analysieren. Die Rückschlüsse kannst du nutzen, um deine Firma wachsen zu lassen, Prozesse zu optimieren und marktweit auf bestimmte Vorgänge zu reagieren. Wie du siehst, hat eine Markenanmeldung viele Vorteile, die es individuell abzuwägen gilt.

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Berufsbegleitend promovieren

Berufsbegleitend promovieren: Tipps

Berufsbegleitend zu promovieren, ist der Traum vieler. Damit verbunden sind große Herausforderungen. Das Berufsleben und das Schreiben der Dissertation und damit verbundene Forschung unter einen Hut zu bekommen, kann sehr anstrengend sein. Als Berufstätiger nebenher promovieren, kann aber auch viele Chancen bieten. Um erfolgreich zu promovieren, bedarf es aber einem guten Selbstmanagement und Eigenmotivation. Doch wie kann man es schaffen, erfolgreich berufsbegleitend zu promovieren?

Über bestehende Kontakte an der Universität Betreuer finden

Das wichtigste ist gleich zu Beginn einen passenden Betreuer zu suchen. Der Doktorvater oder Doktormutter begleitet den gesamten Prozess. Umso wichtiger ist es, jemanden zu suchen, der sich zum einen für das Thema interessiert und zum anderen ähnliche Ansichten hat. Wer bereits seit einiger Zeit im Berufsleben steht, hat möglicherweise keinen Kontakt mehr zur Universität.

Über bestehende Kontakte an der Universität können oft Betreuer gefunden werden. Passt das Thema zum Fachgebiet und in den Interessenbereich, wird gerne die Betreuung übernommen.

Passende Betreuer können über gezieltes Ansprechen gefunden werden

Besteht kein Kontakt mehr zu ehemaligen Professoren, kann über die Webseite von Universitäten Kontakt zu möglichen Betreuern aufgenommen werden. Es gibt zahlreiche Webseiten, die dabei unterstützen, passende Betreuer an Universitäten zu finden. Wichtig ist, dass sich nicht davor gescheut wird, jemanden anzusprechen. Optimalerweise wird direkt Kontakt mit Professoren aufgenommen. In der E-Mail kann kurz die Forschungsidee umrissen und um einen persönlichen Besprechungstermin gebeten werden. Am Ende der E-Mail kann freundlich gefragt werden, wann in etwa mit einer Antwort zu rechnen ist.

Berufsbegleitend promovieren

Es sollte genügend freie Zeit eingeplant werden

Ist die Suche nach dem Doktorvater oder Doktormutter abgeschlossen, kann die eigentliche Forschungsarbeit beginnen. Wer berufsbegleitend promovieren möchte, sollte nicht jede freie Minute nutzen. Am Wochenende kann beispielsweise, passend zum Biorhythmus, immer um die gleiche Zeit am Vormittag geforscht werden. Wer eine Familie hat, sollte sich mit der Familie abstimmen und feste Zeiten ohne Störungen einplanen. Erholung und Freizeit dürfen gleichzeitig aber nicht zu kurz kommen. Die Doktorarbeit wird oft über mehrere Jahre hinweg geschrieben und freie Zeiten sollten eingeplant werden. Am besten funktioniert die Organisation, wenn eine feste Routine eingeplant wird.

Nicht davor scheuen, die Arbeitszeit runterzuschrauben

Wer für sich feststellt, dass die Arbeit und die Forschung nicht miteinander vereinbar sind, kann möglicherweise mehr Freiräume einplanen und Teilzeit arbeiten oder nur 4 statt 5 Tage die Woche arbeiten.

Viele Arbeitgeber unterstützen promovierende und bieten Teilzeitmodelle an. Andere Arbeitgeber ermöglichen es, studentische Hilfskräfte zuzuweisen.

Diese können bei der Eingabe von empirischen Daten oder Forschungsarbeiten unterstützen. Wer Probleme hat, die Organisation unter Kontrolle zu bekommen, kann sich an einen Schreibcoach wenden. Dieser entlastet und hilft bei der Planung. Gemeinsam wird erarbeitet, wo die Stärken und Schwächen liegen. Passend dazu werden Schreibpläne entwickelt und entlastet.

Genügend Zeit für die letzte Phase einplanen

Je näher das Ende der Dissertation rückt, desto genauer sollte die Planung und Organisation sein. Am Ende gibt es immer viel zu tun. Wird ein Lektorat beauftragt, sollte hierfür je nach Umfang und Thema der Dissertation 3-4 Monate eingeplant werden. Nach der erfolgreichen Kontrolle müssen die Verbesserungsvorschläge durchgelesen und der Text gegebenenfalls überarbeitet werden. In dieser letzten kritischen Phase kann es hilfreich sein, sich einige Zeit freizunehmen. Dies sollte rechtzeitig mit dem Arbeitgeber besprochen werden. Diese freie Zeit kann zur Fertigstellung genutzt werden. Zwischendurch sollte nicht vergessen werden, hin und wieder Pausen einzuplanen. Die Arbeitsleistung kann dadurch gesteigert werden und ein Burn-out wird vorgebeugt.

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Mann, der sich mit einem Bier in der Hand, auf einer Sonnenliege im Garten am Pool entspannt.

Vorfreude auf den Feierabend

Vorfreude auf den Feierabend – jeder kennt sie. Selbst Menschen mit dem Glück, in ihrem Traumberuf zu arbeiten, sehnen sich am Ende des Tages nach Erholung und Entspannung. Leider wird diese Freude nur allzu oft getrübt, denn nach der Arbeit will der Rest des Alltags bestritten werden. Wie es dennoch gelingen kann, den Stress hinter sich zu lassen und neue Kraft zu tanken? Die Antwort darauf gibt es in diesem Artikel.


Spaß und Fitness zu Gewohnheiten machen

Wenn die berufliche Tätigkeit langes Sitzen beinhaltet, wird immer wieder zu mehr Bewegung geraten. Ein sportlicher Ausgleich ist essenziell, um die Durchblutung anzuregen, die Muskulatur zu stärken, Schmerzen vorzubeugen und die Ausdauer zu erhöhen. Das wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Leistung aus.

Die wenigstens schaffen es jedoch, mit Spaß und motiviert nach dem Feierabend Gewichte zu stemmen oder kilometerweit zu joggen.

Bereits der Zeitfaktor kann sich problematisch zeigen, wenn ein Fitness-Studio aufgesucht werden muss oder familiäre Aufgaben anstehen.

Wichtig sind daher gleich mehrere Punkte, um Gesundheit und Vorfreude auf den Feierabend miteinander zu verbinden.

Sport mit Spaß und Gesellschaft

Manche möchten allein beim Yoga abschalten und zugleich den Körper stärken. Andere wollen hingegen dabei mit Partner, Freunden oder Familie sprechen, sich erfrischen und Spaß haben können. Während für Yoga oder Joggen nicht viel benötigt wird, es überall und jederzeit möglich ist und keine Anfahrtswege in Kauf genommen werden müssen, erweist sich die gesellige Variante zunächst als schwieriger.

Tropisches Strandresort im Garten, mit Swimmingpool in der Nähe des Wohnzimmers.Ob Schwimmbad oder Strand, bereits die Anfahrt kann die Nerven noch mehr belasten und ist nach einem langen Arbeitstag oftmals zu viel. Die Lösung ist ein eigener Pool, der den Garten zur Oase machen kann. Ein Blick in den Pool Shop kann dabei helfen, das passende Modell für den eigenen Geschmack und die Gegebenheiten vor Ort zu finden.

Im Sommer erfrischen, Cocktails genießen, mit den Kindern planschen oder selbst ein paar Runden drehen, diese Möglichkeiten direkt vor der Tür zu haben, steigert die Vorfreude auf den Feierabend ungemein.

Worauf die Entscheidung auch fällt, um mehr Bewegung nach Feierabend wirksam in den Alltag zu integrieren, muss sie Spaß machen. Dafür muss jeder das individuell Passende finden.

Zuhause wohlfühlen – Entspannungsbereich schaffen

Nach Feierabend sollte sich jeder auf das eigene Heim freuen können. Hierbei hilft es, individuelle Erholungsbereiche zu schaffen. Diese können vollkommen unterschiedlich aussehen. Für den einen ist es das Bad, das die Möglichkeit für Wellness jederzeit bietet. Für den anderen das Wohnzimmer, die Leseecke oder die Küche, in der Entspannung beim Kochen und an geselligen Abenden gefunden wird.

Entscheidend ist, dass bereits der Gedanke an die Heimkehr Freude bereitet.

Dafür sollten Sauberkeit, Ordnung und eine Einrichtung im Vordergrund stehen, die das Wohlbefinden fördern.

Verabredungen für die Vorfreude auf den Feierabend

Ob es ein Telefonat ist, ein gemeinsames Abendessen, zusammen Badminton spielen oder ein Spaziergang – um Freundschaften zu pflegen und einen Ausgleich zum anstrengenden Arbeitsalltag zu finden, gehören der Austausch mit nahestehenden Personen und gemeinsame schöne Momente dazu.

Auch wenn die Lust darauf manchmal vielleicht gering ist, lohnt es sich.

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Tankstelle

Planung und Bau einer Tankstelle

So mancher Junge wollte Tankwart werden. Mit einer Tankstelle in die Selbständigkeit zu gehen, ist durchaus ein lukratives Unternehmen, wenn die Startpfeiler richtig gesetzt werden. Denn mit einer Tankstelle langfristig erfolgreich zu werden, bedarf eines ausgeklügelten Konzepts. Eine gründliche Planung mit realistischen Erwartungen ist eine Grundvoraussetzung für ein lohnendes und langwährendes Geschäft.

Der Wahrheit ins Gesicht schauen

Den Löwenanteil teilen sich die großen Konzerne. Lediglich ein paar Hundert freie Tankstellen sind noch in Deutschland zu finden. Nicht zu vergessen ist, dass die Elektromobilität in der Zukunft eine Rolle spielen wird. Mit einem guten Konzept sind die Chancen da. Denn eine Tankstelle ist durchaus ein kleiner Handelsladen. Mit einem guten Frühstücksservice und einer Waschanlage mit Saugservice lässt sich nebenbei ein gutes Geschäft machen. Selbstverständlich spielt der Standort eine entscheidende Rolle. Somit ist der Treibstoff ein Teil des zu erwartenden Geschäfts.

Mal eben noch Zigaretten holen und ein paar kalte Getränke mitzunehmen sind für einen Tankstellenbesitzer durchaus 50 % seines Geschäfts. Wer noch ein paar Stehtische anbieten kann, lockt Kunden in die Tankstelle. Umso vielfältiger sich der Shop darstellt, umso mehr nehmen die Kunden nach dem Tagen mit nach Hause. Es gibt viele Möglichkeiten wie Zeitschriftenverkauf, Zubehör fürs Auto und Handy sowie kleine Spielsachen und ein ausgefalleneres Sortiment an Getränken. Die Kauflaune nach dem Tanken ist oftmals größer als gedacht. Noch schnell ein Eis für die Kinder im Auto? Wichtig ist somit der Businessplan, damit nichts vergessen wird. Denn eine Tankstelle muss entsprechend versichert werden und benötigt entsprechendes Personal.

Tankstelle

 

Der Bau einer Tankstelle

Fällt die Entscheidung für eine Tankstelle, dann geht es an die Planung und dann anschließend an den Bau gehen. Die Fachfirma kann mit der Planung beginnen. Muss zuerst noch altes Gebäude abgerissen werden? Wie sieht es mit dem Erdaushub aus? Kommt es zu keinen Zwischenfällen durch unerfreuliche Überraschungen, welche sich im Erdreich befinden, dann wird der Aushub zügig vonstattengehen. Im Idealfall ist die Fläche umgehend zu bebauen. Im Rahmen dessen sind sämtliche Vorschriften einzuhalten. Bevorzugt wird FD Beton verwendet, welcher ein gutes Fundament bietet. FD Beton von der Kortmann Beton GmbH lässt sich gut verbauen und die Tankstelle ist schnell hochgezogen.

Neben dem Bau der Grundpfeiler und dem dazugehörigen Verkaufsgeschäft ist es wichtig, sich genau zu erkundigen, welche Lagerungsvorschriften im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zu beachten. Die Vorschriften verändern sich immer wieder. Die Zuleitungen zu den Tanks müssen entsprechend fachgerecht verlegt werden. Mit der Fachfirma an der Hand wird der Bau schnell fertig werden, sodass in wenigen Wochen die Eröffnung stattfinden kann.

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Reklame

Es muss nicht immer SEO sein: Alternative Werbewege zum Online Marketing

Gutes Marketing entscheidet in den meisten Branchen über den Erfolg. Heutzutage gibt es kaum ein Unternehmen, das nicht auch einen beträchtlichen Teil seines Budgets in Werbung steckt – und die muss in Zeiten des Internets auf jeden Fall online sein. Oder? Nicht unbedingt. So konnte zum Beispiel der Mediahaus Verlag Düsseldorf Erfahrungen sammeln, die aufzeigen, dass eine digitale Werbestrategie nicht für jedes Unternehmen die beste Wahl ist. Woraus es ankommt und wann alternative Werbemöglichkeiten besser geeignet sind, können sie im Folgenden nachlesen.

Mediahaus Verlag GmbH – Printwerbung ist topaktuell

Schon lange bevor so gut wie jeder Privathaushalt über eine Internetverbindung verfügte, war das alltägliche Leben eines jeden Menschen von Werbung durchzogen. So stark, dass sich die meisten Werbeanzeigen sich in der Informationsflut verlieren. „Durch das Internet hat sich diese Entwicklung potenziert“, so eine Werbe-Expertin im Mediahaus Verlag Düsseldorf. „Online sind wir nahezu pausenlos Werbung ausgesetzt, die wir teils aber gar nicht mehr wahrnehmen – außer vielleicht negativ, wenn uns ein Pop-Up die Sicht versperrt.“ Das Internet sei ohne Zweifel eine hervorragende und in unserer Zeit vermutlich auch die wichtigste Werbemöglichkeit – doch wenn es alle gleichzeitig machen, schwindet natürlich der Effekt. Die Mediahaus Verlag GmbH befasst sich regelmäßig mit aktuellen Ergebnissen aus der Werbepsychologie, welche diesen Effekt ebenfalls bestätigen. Doch gebe es laut Werbe-Expertin des Düsseldorfer Unternehmens noch eine weitere Tatsache zu berücksichtigen, die Werbetreibende oft außer Acht lassen:

„Oft erreicht uns Werbung nur über den visuellen Weg. Es ist jedoch bestätigt, dass die Wirksamkeit von Marketing steigt, je mehr Sinne mit einbezogen werden.“

Konkret bedeutet die Schilderung der Expertin im Mediahaus Verlag Düsseldorf – wer effektiv werben möchte, sollte seine Zielgruppe am besten nicht nur etwas sehen, sondern auch hören oder spüren lassen. Wie geht die Mediahaus Verlag GmbH mit diesen Erfahrungen um?

Printmedien

Printwerbung – längst überholt oder Geheimtipp?

Die Mediahaus Verlag GmbH konnte in der Vergangenheit schon unzähligen Kunden dabei helfen, ihr Neukundengeschäft auszubauen. Dabei kommen tatsächlich keine digitalen Mittel zum Einsatz – denn der Mediahaus Verlag Düsseldorf setzt auf Print. Viermal jährlich erscheint das „REGIO“-Magazin mit speziellen Ausgaben für unterschiedliche Teile Deutschlands. Das kostenlos ausliegende Printmagazin mit starkem Fokus auf regionale Themen erfreut sich einer großen Beliebtheit – schließlich bringt kaum ein Thema mehr verschiedene Zielgruppen zusammen als Berichte aus ihrer direkten Umgebung. Dass die Beiträge aufmerksam gelesen werden, ist somit garantiert. Doch geht die Mediahaus Verlag GmbH noch einen Schritt weiter: Um den Anzeigen ihrer Kunden zur größtmöglichen Aufmerksamkeit zu verhelfen, werden diese neben thematisch passenden Beiträgen eingepflegt. Auf diese Weise ist gesichert, dass sich die Leser auch wirklich für die Werbung interessieren. Dass das offenbar gut klappt, beweisen zahlreiche Mediahaus Verlag GmbH Erfahrungen – viele Kunden verlängern ihren Anzeigenvertrag, weil die Anzeige exakt die richtige Zielgruppe erreicht. So lässt sich festhalten: Print ist nicht tot, im Gegenteil. Nicht für alle Unternehmen ist Online-Werbung die beste Wahl, gerade lokale Anbieter profitieren von dem Konzept des Düsseldorfer Verlags.

Für wen sich gedruckte Werbeanzeigen lohnen – und für wen nicht

Digitales Marketing bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten und ebenso die Aussicht, besonders viele Menschen gleichzeitig zu erreichen. Doch sollten sich Unternehmer die Frage stellen: Wie sinnvoll ist es im Einzelfall, eine sehr große, aber vielleicht nicht zwingend relevante Zielgruppe zu erreichen? Wer von lokaler Kundschaft abhängig ist, kann auf anderem Wege oftmals mehr erreichen. Bürgermagazine, die sich mit bestimmten Regionen befassen, sind eine gute Möglichkeit, um die Zielgruppe möglichst klar einzugrenzen.

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Franchise deutsch

Ideen für die Unternehmensgründung: Lohnt sich Franchise für Sie?

Franchise ist eine ideale Möglichkeit, um den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen. Die Methode bzw. das Konzept ist bewährt und steht für Sicherheit und Planbarkeit. Es ist eine gute Startmöglichkeit für Jungunternehmer, die noch in der Selbstfindungsphase sind. Denn es braucht bei Franchise keine eigene Idee, weil die unternehmerischen Strukturen und Vorgänge eines anderen Unternehmens übernommen werden. Im weiteren Textverlauf wird eingehender durchleuchtet, was es mit Franchise auf sich hat. Damit einhergehend folgen Information, die dabei helfen, zu entscheiden, für welche Personengruppe diese Strategie geeignet ist.

Bedeutung von Franchise

Die Methode von Franchise unterscheidet sich signifikant von anderen Geschäftsmodellen. Während Existenzgründer oftmals eine gute Idee brauchen, bei der Gründung, sieht das Ganze bei Franchise anders aus. Denn hier wird ein erfolgreiches Geschäftsmodell eines anderen Unternehmens einfach übernommen. Somit geht man keinerlei Risiko ein, weil es sich um bewährte Geschäftsmodelle handelt. Personen, die sich selbstständig machen möchten, treten in Kooperation mit einem anderen Unternehmen. Es entsteht eine Geschäftsbeziehung zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer. Doch was heißt Franchise in Deutsch? Der Begriff wird im deutschen Sprachraum auch als Konzessionsverkauf bezeichnet.

Jungunternehmer agieren als Franchisenehmer und dürfen das Geschäftsmodell des Franchisenehmers nutzen. Dabei wird ein Vertrag aufgesetzt, um die Zusammenarbeit zu regulieren. Für den Franchisenehmer fallen Gebühren an, und zwar für die Nutzung des Geschäftsmodells. Dabei profitieren beide Parteien. Franchisenehmer können mit einer bewährten Strategie starten. Damit einhergehend ist es erlaubt, Markenlogos des Franchisegebers zu nutzen. Auch die Franchisegeber haben einen Vorteil. Durch die Kooperation mit anderen Selbstständigen kann der eigene Gewinn maximiert werden.

Franchise deutsch

Vor- und Nachteile im Überblick

Ein klarer Vorteil von Franchise ist, dass es keine Geschäftsidee braucht. Unternehmer, die noch keine Idee haben, profitieren von den schnellen Einstiegsmöglichkeiten. Auf diese Weise ist es möglich, erste Umsätze zu erzielen. Jungunternehmer können wichtige Erfahrungen sammeln, die sie später für die eigene Geschäftsidee nutzen können. Zudem sind die Risiken äußerst gering, die mit dem Franchise verbunden sind. Typische Anfangsfehler bleiben größtenteils aus, weil bereits ein funktionierendes Geschäftskonzept übernommen wird.

Schließlich gibt es auch Nachteile. Im Zuge der Zusammenarbeit ergeben sich Einschränkungen, die vertraglich geregelt werden. Franchisenehmer haben weniger Handlungsspielraum, denn der Franchisegeber bestimmt die Regeln der Zusammenarbeit. Somit können Jungunternehmer nur begrenzt, das Geschäftskonzept anpassen oder verändern, weil man letztlich Kooperationspartner ist. Zudem müssen Gebühren entrichtet werden, weshalb es in puncto Gewinnspanne Einschränkungen gibt.

Fazit

Es ist letztlich ein solides Geschäftsmodell, welches mit zahlreichen Vorteilen einhergeht. Auch wenn es Nachteile gibt, so kann ein Franchisekonzept dabei helfen, als Unternehmer Fuß zu fassen. Schließlich ist es möglich, sich zu einem späteren Zeitpunkt mit einer eigenen Geschäftsidee zu etablieren.

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Betriebsdatenerfassung

Wissenswertes über die Betriebsdatenerfassung

Die Betriebsdatenerfassung (BDE), ist das Sammeln von Daten, Zuständen und Prozessen in produzierenden Betrieben, um Arbeitsprozesse zu erleichtern und die Transparenz zu erhöhen.

Die Arten von Betriebsdaten

Unterschieden wird zwischen technischen und organisatorischen IST-Daten.

Bei den technischen Daten handelte es sich beispielsweise um Maschinendaten, Werkzeugdaten, Materialdaten und Prozessdaten. Erfasst werden beispielsweise die Laufzeiten von Maschinen, die gefertigten Stückzahlen und der Materialeinsatz. Die Werkzeugdaten sind Daten über die Einsatzzeiten der Maschinen und auftretende Defekte. Die Materialdaten erfassen die Lagerbestände und deren Standorte. Bei den Prozessdaten werden Daten zu den Einstellungen der Maschinen gesammelt.

Die organisatorischen Betriebsdaten werden in Auftragsdaten und Personaldaten unterteilt. Die Auftragsdaten umfassen die Produktionsdaten. Die Personaldaten können beispielsweise Lohnkosten und Arbeitsstunden enthalten.

Ist eine digitale Betriebsdatenerfassung sinnvoll?

Bei einer elektronischen Erfassung der Daten werden wichtige Parameter vollumfänglich und jederzeit abrufbar gespeichert. Bei Softwarelösungen wie BDE Sage werden die Informationen in Echtzeit gesammelt und zur Verfügung gestellt. Die Mitarbeitenden können Informationen zu Arbeitsvorgängen, Fertigungsaufträgen und Artikeln abrufen. Dashboards und Auftragslisten sind personalisierbar, es können Arbeitsplätze angemeldet und Arbeitsgänge und Aufträge bestimmten Gruppen oder Nutzern zugewiesen werden. BDE Sage ermöglicht die Nachverfolgung von Chargen oder Seriennummern während des gesamten Produktionsprozesses, kann Drittsysteme zur Darstellung von Zeichnungen oder Fertigungsanweisungen anbinden und verschiedene Dateitypen wie PDF oder Bilder einbinden. Die QS-Prozesse und Prüfungen sind bei BDE Sage frei konfigurierbar, Etiketten können während der Arbeitsgänge individuell gestaltet werden. Die Anmeldung erfolgt mit einem Barcodescan und die QS Prozesse und Prüfungen können an den individualisiert werden. Am Ende des QS-Prozesses können Zeugnisse, Zertifikate oder Analyseberichte gedruckt werden.

Warum sollten Betriebsdaten erfasst werden?

Die digitale Erfassung von Daten dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Vorgängen. BDE-Systeme erfassen die organisatorischen und technischen Betriebsdaten, um diese weiterzuverarbeiten und aufzubereiten.

Konzept einer BetriebsdatenerfassungDie systematische Erfassung der Daten aus Produktion und Fertigung sorgt dafür, dass künftige Produktionen und Steuerungsvorgänge verlässlicher geplant werden können. Mitarbeitende können beispielsweise im Lager oder der Produktionshalle auf diese Daten zugreifen.

Das geschieht an speziell eingerichteten Arbeitsplätzen und sorgt für mehr Transparenz, eine geringere Fehlerquote und Effektivität während der Produktion.

Wie funktioniert die elektronische Betriebsdatenerfassung?

Je nachdem welche Daten an welchem Ort erfasst werden müssen, geschieht dies mit mobilen Endgeräten, Terminals und PCs. Informationen zu Prozessen, Maschinen und Fertigungsschritte werden gesammelt, und abschließend zur Verarbeitung und Auswertung weitergeleitet. Bei der BDE ist die systematische Erfassung von Daten an verschiedenen Stellen unerlässlich. Hierdurch können wichtige Parameter erfasst werden. Dazu gehört beispielsweise die Steuerung von Aufträgen, die Auslastung der Maschinen und die Lagerbestände, die mit den Auftragsdaten abgeglichen werden können. Hierdurch wird insbesondere die Qualität in der Fertigung gesteigert.

Die BDE kann Arbeitsprozesse transparenter gestalten wichtige Daten speichern. Die Erfassung der Daten muss allerdings systematisch erfolgen. Werden Einzeldaten nicht in das System eingegeben, kann das BDE-System diese Daten nicht berücksichtigen.

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Fotos digitalisieren

Das Retten von alten Fotos

Fotos sind Momentaufnahmen, die Jahre später eine Zeitreise in die Vergangenheit ermöglichen. Aufnahmen von Babies, Hochzeitsfotos oder bei Eintritt ins Militär ein Foto in Uniform waren früher die einzigen Bilder, die die meisten Leute besitzen konnten- ein Fotograf war teuer. Jeder Papierabzug wurde aufwendig per Hand hergestellt und bearbeitet. Oft stellt sich die Frage, wie alte Bilder, deren Material nicht ewig hält, für die Zukunft gerettet werden können?

Analog vs. Digital

In vergangenen Zeiten hatten Fotoalben ihren festen Platz im Wohnzimmerschrank. Heutzutage ist die Welt mobiler, und Bilder lassen sich digital auf verschiedensten Geräten anschauen, mitnehmen und archivieren. Besonders für Familien, die verstreut leben, lassen sich so wertvolle Erinnerungen teilen- und manchmal können so manche Kindheitsfotos als Schnappschüsse für den einen oder anderen Lacher auf Facebook sorgen. Eine Langzeitarchivierung ist einfacher, da digitale Informationen bei regelmäßigem Umkopieren eine theoretisch unendliche Lebensdauer besitzen. Hierzu sind die Fotos zu digitalisieren.

Fotos digitalisieren

Umwandlung von Fotos in Digitalbilder

Viele Wege führen nach Rom, sagt ein altes Sprichwort- und je nach Ausgangsmaterial lassen sich Bilder auf verschiedene Arten in digitale Informationen wandeln.
Hierbei ist das Ausgangsmaterial zu beachten, welches sich grob in Papierabzüge, Negative und Dias (Positive) unterteilen lässt. Ein weiterer Unterschied bei Negativen besteht darin, ob diese als klassisches S/W-Bild erstellt worden sind, oder ein Farbfoto darstellen. Bei ersterem wird der Bildeindruck durch metallisches Silber hergestellt, während bei Farbfotos Farbstoffe auf dem Trägermaterial gebunden sind.
Negative lassen sich oft mit Flachbettscannern unter Verwendung spezieller Einsätze einscannen. Diese kommen jedoch schnell an ihre Grenzen, besonders wenn S/W-Negative gescannt werden sollen. Eine höhere Qualität besitzen spezielle Negativscanner, die für das Scannen von Negativen optimiert sind.
Gehobene Systeme können Dias nicht nur als Einzelvorgang bearbeiten, sondern ähnlich wie bei einem Diaprojektor einen kompletten Schlitten mit allen Bildern eines Films einziehen.
Alternativ gibt es für Besitzer einer hochwertigen Kamera Aufsätze, die vor das Objektiv gespannt werden und Negative bzw. Dias aufnehmen, die dann gegen eine Lichtquelle fotografiert werden.

Behandlung von Papierabzügen

Papierabzüge zu digitalisieren kann beliebig aufwändig werden, da aufgrund von Alterung viele Fotos gelitten haben. Moderne Seidenmatt-Papiere sind oft als „Kopierschutzmassnahme“ gegen Vervielfältigung entwickelt worden und daher schwer zu scannen. Hochwertigen Scannern wird vielfach Software mitgeliefert, mit der Scans optimierbar sind, was besonders bei sehr alten Bildern mit verblassten Farben hilfreich ist.
Alternativ können Abzüge abfotografiert werden, wenn die Beleuchtung so erfolgt, dass Reflexionen vermieden werden- hierbei kann ein Polfilter ebenfalls helfen. Die Kamera wird hierzu auf einem sog. Reprostativ eingespannt. Alternativ sind USB-Kameras mit entsprechender Halterung erhältlich, die Bilder direkt in einen Computer einlesen können.

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Logistikplanung

Logistikplanung – Wir erklären worauf es ankommt!

Eine professionelle Planung der Logistik ist wichtig, um auch die Qualität bei der Wertschöpfungskette aufrecht zu erhalten. Ein reibungsloser logistischer Ablauf ist in vielen Branchen unerlässlich. Dazu gehört beispielsweise die Automobilbranche, wo Lieferungen „Just in Time“ üblich sind und auch Krankenhäuser sind auf eine logistische Planung angewiesen, die lückenlos ist. Nicht nur kritische Infrastrukturen profitieren von einer Logistikplanung, sondern jedes Unternehmen kann daraus Vorteile ziehen.

Kernaufgaben

Eine der wichtigsten Aufgaben in der Logistik ist die Planung standardisierter Abläufe. Das hat den Vorteil, dass Aufgaben zeit- und kostensparend abgewickelt werden können. Zudem geht häufig eine Reduktion von Personal durch Standardisierung einher. Der Materialfluss ist in jedem Unternehmen ebenfalls zu planen. Das bedeutet häufig, vorab verschiedene Daten zum Verbrauch zu erheben.

Ein interessanter Aufgabenbereich der Logistikplanung ist die Optimierung von Produkten unter Einbezug der Logistikplanung. In der Praxis kann dies bedeuten, dass beispielsweise Komponenten getauscht werden, weil ein anderer Hersteller schneller liefert. Umgekehrt kann bereits die Logistik die Entwicklung eines Produktes beeinflussen. Oft wird zugunsten eines Zulieferers entschieden, weil dieser verlässlich liefern kann.

In weiterer Folge werden auch die Kosten für die geplante Logistik geschätzt. Bevor es an die konkrete Investition in neue Logistik-Bereiche geht, wird vorher noch evaluiert, ob es Möglichkeiten zur Optimierung gibt. Diese Möglichkeiten können auch bei einem bestehenden Logistik-System ausgelotet werden, denn es gibt immer wieder Potenzial für Einsparungen.

Kostenabhängige Konflikte

Was die Logistik so interessant macht, sind die verschiedenen Prozesse, die damit verbunden sind. Die Bestellmenge wirkt sich auf die Transportkosten aus. In weiterer Folge bedeutet dies auch, dass Produkte teurer werden können. Kosten fallen auch beim Lager an, weshalb es wichtig ist, eine hohe Lagerumschlagshäufigkeit zu haben. Dadurch können Kosten minimiert werden, was allerdings auch bedeutet, dass manche Produkte einfach aus dem Sortiment genommen werden müssen zugunsten von Waren, die eine höhere Umschlagshäufigkeit haben.

Planung Grafik

Phasen der logistischen Planung

Die Logistikplanung teilt sich in drei Phasen auf. In der strategischen Planung wird meist auf Basis von verschiedenen Daten geplant. Dies bedeutet, dass etwa bei Lieferanten nachgefragt wird, wie schnell sie liefern können und wie hoch die Lieferkosten sein werden. Bei der taktischen Planung wird konkret geplant, wie die Stückliste für den reibungslosen Ablauf in der Produktion sein muss. Es werden auch unterschiedliche Szenarien durchgespielt mit Zulieferer und möglichen Versanddienstleistern, wenn der Versand nicht selbst übernommen wird. Ziel sollte es sein, dass Produkte in Serienfertigung möglichst mit einer hohen Lagerumschlagshäufigkeit produziert und ausgeliefert werden können.

Die letzte Phase ist die operative Planung. Hier geht es konkret um die Umsetzung und die Einhaltung von Terminvorgaben. Vor allem bei neuen Produkten wird hier erst einmal in einer Vorserie geprüft, ob die geschätzten Zahlen halten, oder ob Optimierungen vorgenommen werden müssen. Erst wenn der Ablauf im Bezug auf Kosten und Zeit optimal verläuft, ist die Logistikplanung für ein Produkt abgeschlossen.

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Frau trainiert im Wasser mit Hanteln

Wie kann man gegen Rückenproblemen bei der Arbeit vorbeugen?

Nichts ist schlimmer, als Rückenschmerzen bei der Arbeit zu haben. Es fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern hindert auch daran, fokussiert zu arbeiten. Bei Nichtbehandlung bleiben die Rückenprobleme und lassen sich nicht mehr so schnell lösen. Folgende Tipps verraten, wie sich Probleme im Rücken bei der Arbeit vorbeugen lassen.

Ergonomie am Arbeitsplatz

Stundenlanges Sitzen ist ungesund für den Körper. Um die Muskeln zu entspannen, ist es wichtig, einen ergonomischen Arbeitsplatz zu haben.

Damit der Rücken nicht verspannt, sollte das Gewicht immer mal wieder verlagert werden. Auch das Anlehnen und ausstrecken kann kurzfristig wirken. Der Rücken sollte gerade sein. Das stundenlange Vorbeugen ist zu vermeiden, weil das zu starken Verspannungen und Schmerzen führen kann.

Stehschreibtische ermöglichen es den Mitarbeitern, die Sitzposition zu wechseln. Zudem soll das Stehen am Arbeitsplatz im Büro gesundheitsfördernd sein und gleichzeitig das Gehirn besser anregen können.

Ergonomische Bürostühle verhelfen zu einer besseren Körperhaltung. So lassen sich Beschwerden in Zukunft deutlich mindern. Das ergonomische Sitzen sorgt für eine bessere Haltung. Je nach Funktion des Bürostuhls kann ist dieser fördernd für die Wirbelsäule, Rücken- und Nackenmuskulatur.

Durch die optimale Unterstützung lassen sich Rückenschmerzen drastisch senken.

Damit lassen sich in Zukunft schlimme Schäden wie Bandscheibenvorfälle vermindern.

Rumpfmuskulatur stärken

Eine gut gestärkte Rumpfmuskulatur ist die ideale Vorsorge gegen Rückenschmerzen. Ist diese zu schwach, kann dies leider häufig Abnutzungserscheinungen von Gelenken oder Bandscheibenvorfälle mit sich bringen.

Es empfiehlt sich, regelmäßig Übungen für eine Stärkung der Rumpfmuskulatur zu machen. Ebenso eignen sich Dehnübungen und das Ausstrecken. Selbst für das stundenlange Sitzen im Stuhl gibt es Übungen, die die lange Sitzhaltung binnen weniger Minuten ausgleichen können.

So wird eine gute Durchblutung gefördert und die Bandscheiben bleiben elastisch. Gleichzeitig kann es Verspannungen deutlich vorbeugen.

Ein weiterer Vorteil sind ausgebildete Rücken-, Brust- und Bauchmuskeln. Diese können den Rücken vor Problemen schützen.

Warum sich Faszientraining lohnt

Frau trainiert Bauchmuskeln mit Roller WheelWenn der Körper konstant in derselben Haltung ist, versteift er sich aufgrund des Mangels an Bewegung. Die Faszien verkleben und folglich sind sie nicht mehr so elastisch, wie sie normalerweise sein sollten.

Sobald sich die Faszien verhärten, wiegt sich das auf die Muskulatur aus. Diese wird nämlich in der ihrer Bewegung eingeschränkt. Dementsprechend kann es daraus zu Rückenschmerzen und Verspannungen kommen.

Da die Faszien eng mit dem ganzen Organismus verbunden sind, gilt es diese regelmäßig zu trainieren.
Die Übungen lassen in der Pause schnell gut durchführen und können direkt eine positive Erleichterung bringen.
Geeignet hierfür sind beispielsweise Dehnungen, Beuge- und Streckübungen. Das führt nicht nur zur Entlastung angespannter Faszien, sondern sorgt für eine aufrechte Körperhaltung. Dementsprechend wird gleichzeitig die Beweglichkeit im Allgemeinen gefördert.

Gleichzeitig lohnt es sich, die Pausen bei der Arbeit in Bewegung zu verbringen. So werden die Muskeln gelockert und die Faszien bleiben in Bewegung.

Nach dem wohl verdienten Feierabend lässt sich der Tag optimal in einem Pool mit Sandfilteranlage ausklingen.

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