Website erstellen: Lohnt sich heutzutage noch eine eigene Homepage?
Wer im digitalen Zeitalter einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen möchte, kommt um einen angemessenen Auftritt im Internet nicht herum. Die Internetlandschaft hat sich aber in den vergangenen Jahren bereits deutlich verändert: Während früher vornehmlich auf die klassische Webseite zurückgegriffen wurde, setzen heute viele Nutzer vornehmlich auf die sozialen Medien. Und immer öfter stellt sich die Frage: Lohnt sich eine eigene Homepage überhaupt noch?
Wer viel zu sagen hat, ist mit einer Webseite gut beraten
In den letzten Jahren haben die sozialen Medien einen wahren Siegeszug angetreten. Privatleute, Politiker, Künstler und Unternehmen kommen gar nicht mehr ohne aus: Wer etwas auf sich hält, hat ein Konto bei TikTok, Instagram, Facebook und mehr. Dennoch lässt sich nicht pauschal sagen, dass die klassische Webseite ausgedient hat. Soziale Netzwerke sind vornehmlich für das Teilen kurzer Botschaften geeignet. Fotos, Videos oder Links lassen sich hier binnen kürzester Zeit posten und so einer mehr oder weniger großen Followergemeinde zugänglich machen. Sollen aber umfangreiche Inhalte geteilt werden, geht es nicht ohne eine richtige Website. Hier ist es möglich, etwa mit einem Homepage Baukasten einen Internetauftritt mit mehreren Unterseiten zu erstellen, auf denen alle relevanten Inhalte dargestellt werden können. Zu empfehlen ist eine Homepage so beispielsweise für Behörden, aber auch Dienstleister sowie Künstler und Marken profitieren von der Möglichkeit, ausführlicheren Content zu veröffentlichen. Informationen wie Öffnungszeiten, individuelle Angebote oder Tourdaten lassen sich auf diese Weise übersichtlich aufführen. Natürlich sollte eine Webseite Nutzern immer auch die Möglichkeit bieten, mit dem Betreiber in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen oder einen Auftrag zu erteilen.
Soziale Netzwerke und Homepage lassen sich optimal verbinden
Selbstverständlich bietet das Internet vielfältige Möglichkeiten, sich darzustellen und seine eigenen Inhalte zu veröffentlichen. Nutzer müssen sich nicht auf nur einen Kanal beschränken, sondern können beliebig viele Optionen in Anspruch nehmen. Die Erfahrung zeigt, dass eine Kombination aus sozialen Medien und der klassischen Website sehr gut geeignet ist, um eine möglichst breite Zielgruppe zu erreichen. Vor allem jüngere Internetnutzer sind in den sozialen Medien vertreten und beziehen ihre Informationen zu einem großen Teil über diese Kanäle. Ältere Menschen greifen dagegen gerne nach wie vor auf die seit Langem bekannten Webseiten zurück, wenn sie sich über ein Angebot informieren möchten. Da User häufig aber auch kanalübergreifend online unterwegs sind, lohnt es sich, sowohl auf TikTok und Co. vertreten zu sein, als auch eine eigene Homepage ins Leben zu rufen.
So ist es möglich, Personen aus ganz unterschiedlichen Altersgruppen zu erreichen. Kanal- und Seiteninhaber sollten unter anderem darauf achten, die Ansprache und den Tonfall möglichst an die jeweilige Zielgruppe anzupassen und jeweils darauf aufmerksam zu machen, dass mehrere Accounts verfügbar sind. Folgen User diesen Kanälen, werden sie immer aktuell über Neuheiten, Angebote und mehr in Kenntnis gesetzt. Das gibt ihnen die Möglichkeit, zeitnah darauf zu reagieren. Um das Teilen der Links und Inhalte anzuregen, bieten sich etwa Gewinnspiele oder Umfragen an: Je mehr Follower zum Reagieren und Mitmachen animiert werden, umso weiter steigt die Reichweite und umso wahrscheinlicher ist es, dass das jeweilige Angebot in Anspruch genommen wird.
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