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Es muss nicht immer SEO sein: Alternative Werbewege zum Online Marketing

Gutes Marketing entscheidet in den meisten Branchen über den Erfolg. Heutzutage gibt es kaum ein Unternehmen, das nicht auch einen beträchtlichen Teil seines Budgets in Werbung steckt – und die muss in Zeiten des Internets auf jeden Fall online sein. Oder? Nicht unbedingt. So konnte zum Beispiel der Mediahaus Verlag Düsseldorf Erfahrungen sammeln, die aufzeigen, dass eine digitale Werbestrategie nicht für jedes Unternehmen die beste Wahl ist. Woraus es ankommt und wann alternative Werbemöglichkeiten besser geeignet sind, können sie im Folgenden nachlesen.

Mediahaus Verlag GmbH – Printwerbung ist topaktuell

Schon lange bevor so gut wie jeder Privathaushalt über eine Internetverbindung verfügte, war das alltägliche Leben eines jeden Menschen von Werbung durchzogen. So stark, dass sich die meisten Werbeanzeigen sich in der Informationsflut verlieren. „Durch das Internet hat sich diese Entwicklung potenziert“, so eine Werbe-Expertin im Mediahaus Verlag Düsseldorf. „Online sind wir nahezu pausenlos Werbung ausgesetzt, die wir teils aber gar nicht mehr wahrnehmen – außer vielleicht negativ, wenn uns ein Pop-Up die Sicht versperrt.“ Das Internet sei ohne Zweifel eine hervorragende und in unserer Zeit vermutlich auch die wichtigste Werbemöglichkeit – doch wenn es alle gleichzeitig machen, schwindet natürlich der Effekt. Die Mediahaus Verlag GmbH befasst sich regelmäßig mit aktuellen Ergebnissen aus der Werbepsychologie, welche diesen Effekt ebenfalls bestätigen. Doch gebe es laut Werbe-Expertin des Düsseldorfer Unternehmens noch eine weitere Tatsache zu berücksichtigen, die Werbetreibende oft außer Acht lassen:

„Oft erreicht uns Werbung nur über den visuellen Weg. Es ist jedoch bestätigt, dass die Wirksamkeit von Marketing steigt, je mehr Sinne mit einbezogen werden.“

Konkret bedeutet die Schilderung der Expertin im Mediahaus Verlag Düsseldorf – wer effektiv werben möchte, sollte seine Zielgruppe am besten nicht nur etwas sehen, sondern auch hören oder spüren lassen. Wie geht die Mediahaus Verlag GmbH mit diesen Erfahrungen um?

Printmedien

Printwerbung – längst überholt oder Geheimtipp?

Die Mediahaus Verlag GmbH konnte in der Vergangenheit schon unzähligen Kunden dabei helfen, ihr Neukundengeschäft auszubauen. Dabei kommen tatsächlich keine digitalen Mittel zum Einsatz – denn der Mediahaus Verlag Düsseldorf setzt auf Print. Viermal jährlich erscheint das „REGIO“-Magazin mit speziellen Ausgaben für unterschiedliche Teile Deutschlands. Das kostenlos ausliegende Printmagazin mit starkem Fokus auf regionale Themen erfreut sich einer großen Beliebtheit – schließlich bringt kaum ein Thema mehr verschiedene Zielgruppen zusammen als Berichte aus ihrer direkten Umgebung. Dass die Beiträge aufmerksam gelesen werden, ist somit garantiert. Doch geht die Mediahaus Verlag GmbH noch einen Schritt weiter: Um den Anzeigen ihrer Kunden zur größtmöglichen Aufmerksamkeit zu verhelfen, werden diese neben thematisch passenden Beiträgen eingepflegt. Auf diese Weise ist gesichert, dass sich die Leser auch wirklich für die Werbung interessieren. Dass das offenbar gut klappt, beweisen zahlreiche Mediahaus Verlag GmbH Erfahrungen – viele Kunden verlängern ihren Anzeigenvertrag, weil die Anzeige exakt die richtige Zielgruppe erreicht. So lässt sich festhalten: Print ist nicht tot, im Gegenteil. Nicht für alle Unternehmen ist Online-Werbung die beste Wahl, gerade lokale Anbieter profitieren von dem Konzept des Düsseldorfer Verlags.

Für wen sich gedruckte Werbeanzeigen lohnen – und für wen nicht

Digitales Marketing bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten und ebenso die Aussicht, besonders viele Menschen gleichzeitig zu erreichen. Doch sollten sich Unternehmer die Frage stellen: Wie sinnvoll ist es im Einzelfall, eine sehr große, aber vielleicht nicht zwingend relevante Zielgruppe zu erreichen? Wer von lokaler Kundschaft abhängig ist, kann auf anderem Wege oftmals mehr erreichen. Bürgermagazine, die sich mit bestimmten Regionen befassen, sind eine gute Möglichkeit, um die Zielgruppe möglichst klar einzugrenzen.

Bilder: Isaxar, Trueffelpix @adobe.com