Scanner

Fehler vermeiden durch moderne Technik

Moderne Technik sollte als Tool als Instrument zur Erleichterung des Alltags gesehen werden. Ständig am Computer zu sitzen, anstatt sich draußen in der Natur zu bewegen ist weder für Kinder noch für Erwachsene gesund. Auch der Computer ist Teil der modernen Technik und ein Tool. Ältere Menschen würden viel öfter einen Unfall erleiden, wenn sie nicht moderne Technik wie E-Rollatoren, E-Rollstühle, E-Scooter oder elektrische Sessellifte, etc. zur Verfügung hätten. Ein weiteres wichtiges Instrument des täglichen Lebens sind die Barcodescanner. Diese finden sich überall im Alltag, egal ob in der Bank, in der Post oder im Supermarkt.

Wie erleichtern Barcodeleser unseren Alltag?

In der Post werden damit Daten ausgelesen, wie Adressat, Versender, Versandort und Zielort. Innerhalb weniger Sekunden können die Informationen beinahe überall abgerufen werden. Im Supermarkt werden mit dem Barcodeleser die Warenart, die Menge, der Preis, Rabatte, etc. ausgelesen. Darüber hinaus sind die Kassen in den Supermärkten mit der Lagerstandhaltung verbunden. Somit werden gleichzeitig die Lagerbestände aktuelle gehalten. Manche Systeme lösen sogar Alarm aus, wenn die Menge einen kritischen Stand erreicht, sodass sofort nachbestellt werden kann. Je nach Einstellung kann diese natürlich auch automatisiert werden. Barcodescanner sparen Zeit, Aufwand und somit auch Kosten.

Barcodescanner sparen Zeit, Aufwand und somit auch Kosten

große Versandhalle

Moderne Scantechnik ist in der Lager- und Logistikbranche nicht mehr wegzudenken

 

Fehlervermeidung durch Barcodeleser

Je exakter die Programmierung, desto leichter lassen sich Fehler vermeiden. Alarmsignale sorgen dafür, dass entweder keine Fehler entstehen können oder diese rasch behoben werden können. Das ist vor allem bei den Banken wichtig. Auch hier kommt eine Art von Barcodeleser zum Tragen. Jede Bankomatkarte hat einen Magnetstreifen, auf dem sich Daten befinden. Entsprechen diese nicht den voreingestellten Vorgaben, wird nicht ausgezahlt.

Bei Banken kann ein Behebungslimit pro Tag, pro Woche oder pro Monat eingegeben werden. Da mit Bankomatkarten auch bei den Supermarktkassen gezahlt werden kann, kann auch ein Einkaufslimit festgelegt werden. Je nach den vorgefundenen Daten kann auch ein stiller Alarm ausgelöst werden.

Die meisten Barcodekarten fungieren auch als Türöffner bei Banken, Lagern, Hotels, Garagen, etc. In diesen Fällen soll sichergestellt werden, dass nur jene Menschen Zutritt haben, die dazu auch berechtigt sind. Wurden Mieten nicht bezahlt oder hat die Person Hausverbot, kann der Zugang über die Barcodekarte gesperrt werden. Das kann auf eine bestimmte Zeitdauer beschränkt oder für immer sein. Somit kann schon eine Reihe von Fehlern und Problemen im Vorfeld vermieden werden.

Fazit: Die moderne Technik des Alltags helfen Arbeiten zu erleichtern, aber auch Fehler zu vermeiden. Hektische Zeiten, Stress und viel mehr Menschen als früher ziehen natürlich auch Fehler nach sich. Die moderne Technik wie Barcodescanner ermöglichen es, diese auf ein Minimum zu reduzieren oder zu vermeiden, wo es möglich ist. Es kommt immer nur darauf an, wie und wo diese eingesetzt wird. Moderne Technik richtig eingesetzt, ist eine Bereicherung für den Alltag für alle Menschen.

 

Sicherheit der IT-Infrastruktur: Behalten Sie Ihre Server im Blick

Server Monitoring beinhaltet nicht nur die Kontrolle der Server auf etwaige Hackerangriffe, sondern auch das Überwachen auf Kapazitätsprobleme oder andere technische Probleme. Die Server sind das Herz eines jeden Unternehmens, egal ob es sich dabei um ein KMU oder einen Konzern handelt. Deshalb sind sie auch ein sehr begehrtes Ziel der Hacker.

Angriffe erfolgreich abwehren

Das Monitoring setzt sowohl auf simple Überwachung als auch auf den Einsatz von ausgeklügelten Systemwerkzeugen. Angriffe müssen vorausschauend abgewehrt werden können. Wenn der Server einmal gehackt ist, ist es meistens schon zu spät. Da lässt sich der Schaden nur mehr begrenzen. Aber auch Leistungsabfälle, Überhitzungen, Unterbrechungen, etc. müssen im Auge behalten werden. Notfallszenarien müssen simuliert und aufgestellt werden. Werkzeuge für den Ernstfall müssen bereitstehen. Darüber hinaus muss natürlich auch dafür gesorgt sein, dass die Server auch nachts vor Hackangriffen sicher sind.

Mit einem breitgefächerten Tool-Pool gegen Hackerangriffe

Grundsätzlich wird zwischen aktivem und passivem Server Monitoring unterschieden. Die häufigste Variante einen Server zu überwachen ist es, diesen passiv zu überwachen. Im Ernstfall wird ein Alarm ausgelöst. Darüber hinaus können auch automatische Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Das aktive Monitoring ist darauf ausgelegt, sofort einzugreifen. Das kann mittels einer Verwaltungskonsole geschehen (Polling). Aktive Methoden bedienen sich fester Intervalle. Periodische Abfragen werden jedoch vorgezogen.

Überwachung der Server

Die Serverüberwachung

Es ist essentiell, dass die Server in Echtzeit überwacht werden. Nur so können sie ideal optimiert werden. Das stellt sicher, dass die notwendigen Kapazitäten immer zur Verfügung stehen, Stillstandszeiten vermieden werden und im Notfall eingegriffen werden kann. Die Central Processing Unit (CPU) ist der Teil, der immer in Verwendung steht. Deshalb müssen hier immer genügen Ressourcen verfügbar sein. Kommt es zu Engpässen bei der Speicherkapazität, kann dies auf einen Fehler, einen Angriff oder eine einfache Überlastung hinweisen. SAN-Probleme (Storage Area Network-Probleme) liegen meistens am Server selbst, an der Verkabelung oder dem Host-Bus-Adapter.

Greifen viele User gleichzeitig auf Speicherplätze zu oder werden viele Prozesse gleichzeitig ausgeführt, kann die Festplattenkapazität an ihre Grenzen stoßen. Das Monitoring sorgt dafür, dass Kapazitäten rechtzeitig umverteilt werden. Deshalb ist es auch notwendig, dass die Administratoren die In- und Output-Raten im Auge behalten. Speicherengpässe können auf Prozessfehler, Hardwareausfälle, Fehler bei der CPU oder generelle Kapazitätsprobleme hinweisen. Kommt es zur Überhitzung, kann dies an einem Softwarefehler oder externer sowie interner Ausfälle liegen. Das gesamte Server-Stack muss vollkommen nutzbar sein, um den optimalen Nutzen erzielen zu können. Fehlgeschlagene Updates verursachen zudem häufig weitreichende Probleme.

Programme zur Serverüberwachung

Das Technologie-Stack der Infrastruktur kümmert sich um eventuelle auftauchende Probleme und erstattet Bericht. Automatische und manuelle Optimierungsfunktionen sowie die Überwachung aller Komponenten garantieren den optimalen Betrieb. Im Bereich „Serverüberwachung“ gibt es ein großes Angebot an diverser Architektur und diesbezüglicher Software, die sowohl in die Tiefe als auch Breite geht.

 

Schlüsseldienst

Infos zum Schlüsseldienst Frankfurt

Viele wissen, dass es den Beruf gibt, doch nicht viele wissen, worum es hier geht und wie man zu diesem Beruf überhaupt kommt. Die Rede ist hier von dem Schlüsseldienst, denn dieser hat einige Besonderheiten, von denen vermutlich nur die wenigsten wissen. Doch wie genau wird man eigentlich zum Schlüsseldienst und was ist alles zu beachten?

Mehr Infos gibt es jetzt vom SOS Schlüsseldienst Frankfurt.

Tatsächlich ist es so, dass es keine klassische Ausbildung für den Schlüsseldienst gibt. Aktuell besteht der Schlüsseldienst immer mehr aus Elektronik und Mechanik, dementsprechend kann kein klares Berufsfeld mehr bezeichnet werden. Mit der steigenden Technik werden natürlich auch die Schließsysteme immer anspruchsvoller und komplizierter. Eine richtige Ausbildung zum Schlüsseldienst gibt es also nicht, allerdings gibt es die Alternative des Feinmechanikers.

Infos zu Schlüsseldienst

Um ein Teil eines Schlüsseldienstes zu werden, muss man sich die Kenntnisse per Weiterbildungsmaßnahme aneignen. Dort wird dann in den nötigen Seminaren das Wissen von Profis vermittelt und man wird auf den neusten Stand gebracht. Der Zeitaufwand ist immer von dem Seminar abhängig, es gibt Seminare die werden an nur einem Tag abgehalten und es gibt Seminare die können über mehrere Tage hinweg gehen. In manchen Seminaren sind sogar die Werkzeuge mit im Preis inbegriffen, eine anschließende Prüfung nach der Weiterbildungsmaßnahme muss nicht absolviert werden. Da dieses Seminar natürlich jeder besuchen kann, gibt es auch viele unseriöse Anbieter. Doch hier gibt es einen Trick.

Wer einen seriösen Anbieter für eine Weiterbildungsmaßnahme finden möchte, kann sich entweder an den örtlichen Schlüsseldienst wenden oder an den Verband Deutscher Schlüsseldienste.

Dieser Verband bietet ein großes Netz an Schlüsseldiensten und Ausbildern, welche Sie empfehlen können. Wird ein Seminar angetreten muss es selbst bezahlt werden, allerdings sind die Kosten überschaubar. Wer den Kurs also privat bezahlt kann mit Kosten um die 500 Euro rechnen. Ist die Weiterbildungsmaßnahme abgeschlossen, erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat als Bestätigung für die Teilnahme. Selbst wer bereits Berufstätig ist kann dieses Seminar besuchen, diese finden nämlich auch an Wochenenden statt und sind in kürzester Zeit erledigt. Die Option für Quereinsteiger ist also stets gegeben. Im Prinzip kann also jeder dem Interesse an einem neuen Berufsfeld hat ein Teil vom Schlüsseldienst werden. Hier verfügt man nicht nur über ein spezielles Wissen, sondern pflegt auch den Umgang mit Kunden.

Wer ein einwandfreies Führungszeugnis hat, kann sich direkt selbstständig machen oder erst einmal bei einem anderen Schlüsseldienst mitarbeiten. Natürlich muss man sich bei der Selbstständigkeit an die Gesetze von Deutschland halten und das Ganze dann anmelden. Wer in die Berufsbranche einsteigt, sollte bereit sein 24 Stunden zur Verfügung zu stehen, denn der Schichtdienst ist ein großer Aspekt des Schlüsseldiensts. Leider lässt sich dies nicht immer mit der Familie vereinbaren. Wem das alles allerdings passt, der wird mit einem abwechslungsreichen und aufregendem Beruf belohnt. Hier hat man aufgrund verschiedenster Aufgaben ständig Abwechslung und somit auch nie eine Eintönigkeit. Von Aufsperrungen bis zu Sicherheitsmaßnahmen ist hier so ziemlich alles dabei. Ebenso wichtig ist eine professionelle Kundenberatung und das richtige Knowhow über alles aus dem Berufsfeld. Mehr Infos gibt es beim Verband Deutscher Schlüsseldienste o.Ä.

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VOIP Anbieter

Internet-Telefonie: Die Zukunft im Arbeitsalltag

In den letzten Jahren ist das Internet weit mehr geworden als nur eine Anlaufstelle, wenn man Informationen benötigt. Es ist auch ein wertvolles Werkzeug geworden, um mit Freunden, Familie und Geschäftspartnern auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben.

In diesem Beitrag werden wir uns mit einer der neueren Entwicklungen in diesem Bereich befassen: der Internet-Telefonie. Das Konzept ist einfach: Anstatt ein herkömmliches Festnetztelefon oder einen Mobilfunkdienst zu unterhalten (was ziemlich teuer sein kann!), können Unternehmen und Verbraucher stattdessen VoIP-Anbieter nutzen, um über das Internet zu telefonieren. Diese Voice-Over-Internet-Protokolle (VoIP) werden oft mit dem von Unternehmen angebotenen Internetdienst gebündelt.

Mit Internet-Telefonie kann der Benutzer zu einem Bruchteil der Kosten der meisten Festnetz- und Mobilfunkdienste mit jedem telefonieren, der eine Telefonnummer hat (einschließlich Festnetz). Sie können sogar von mehreren Standorten aus auf Ihr VoIP-Konto zugreifen und es auf einer Vielzahl von Geräten wie Desktop-Computern, Laptops, Tablets und Smartphones nutzen.

VOIP Anbieter

Neue Entwicklungen

Eine interessante Entwicklung in diesem Bereich ist die Integration von Video in einige VoIP-Dienste. Dies ermöglicht es dem Benutzer, nicht nur mit dem anderen Teilnehmer zu sprechen, sondern ihn auch zu sehen. Dies könnte ein Bedürfnis für einige Menschen erfüllen, die mit Personen an weit entfernten Orten kommunizieren müssen, insbesondere mit wichtigen Geschäftspartnern oder Verwandten.

Vorteile

Der größte Vorteil der Internet-Telefonie ist, dass Sie all Ihre Mittel von traditionellen Telefondiensten in andere Unternehmungen umleiten können. Die Einsparungen summieren sich schnell und können Ihnen helfen, Ihren Gewinn zu steigern, ohne die Qualität Ihres Telefondienstes zu beeinträchtigen. Darüber hinaus bieten VoIP-Dienste oft Funktionen wie Instant Messaging und Tools für Konferenzen mit mehreren Teilnehmern, die von herkömmlichen Anbietern nicht angeboten werden.

Sicherheitsrisiken

Einer der Nachteile der Internet-Telefonie ist, dass sie nicht überall verfügbar ist. In manchen Gegenden ist der Telefondienst so schlecht, dass die Internetdienste nicht genutzt werden können. Wenn Sie DSL haben, kann es sein, dass Ihre Verbindung für VoIP zu langsam ist und Sie Ihre Verbindung aufrüsten müssen.

Ein großes Sicherheitsproblem bei VoIP-Diensten sind Hacker. Im Jahr 2010 gab es sechs gemeldete Fälle von Hackern, die Konten übernahmen und kostenlose Anrufe an internationale Nummern tätigten. Am besten schützen Sie sich vor diesen Angriffen, indem Sie eine „PIN-Nummer“ für jedes Konto einrichten und die von den VoIP-Anbietern empfohlenen Sicherheitsverfahren befolgen, wenn Sie Guthaben erwerben oder Ihr Konto aufrüsten.

Während VoIP-Dienste wie Skype es einfach machen, mit Freunden und Verwandten auf der ganzen Welt zu sprechen, müssen Sie Ihre Kreditkarteninformationen nicht herausgeben, wenn Sie nur mit jemandem in Ihrer Nachbarschaft sprechen. Tatsächlich speichern einige VoIP-Anbieter nicht einmal Informationen darüber, wer anruft.

Die Zukunft der Internet-Telefonie wird erfordern, dass diese Technologie für mehr Menschen durch klarere und erschwinglichere Optionen für den Telefondienst zugänglich ist. In der Zwischenzeit, wenn Sie nach einer neuen Möglichkeit suchen, in Kontakt zu bleiben oder Ihre Videokonversationen zu teilen, ist die Internet-Telefonie weiterhin eine praktikable Option.

Wenn Ihr Unternehmen eine Telefonanlage benötigt oder Sie einfach nur ein wenig Geld für Ihre eigenen Bedürfnisse sparen möchten, ist Internet-Telefonie etwas, das Sie in Betracht ziehen sollten. Schließlich ist sie bequem, erschwinglich und macht Spaß

app-entwicklung-2021

Der Trend zur App – werden klassische Webseiten überhaupt noch genutzt?

Schnell, modern, unabhängig – so in etwa lässt sich die heutige Gesellschaft beschreiben. Egal ob beim Warten in der Arztpraxis oder am Weg zur Arbeit mit Bus und Bahn, ständig mit dabei ist in der modernen Gesellschaft immer auch das Smartphone, der Alltagshelfer par exzellence, vieles lässt sich heute mit dem Smartphone organisieren und besorgen. Angefangen vom Wetterbericht bis hin zu den aktuellsten Nachrichten des Tages…all das lässt sich mittlerweile auch von unterwegs abrufen, mithilfe diverser Apps.

Was früher durch Mundpropaganda erfolgte, übernahm in weiterer Folge die Zeitung, die Berichterstattung und Information der Gesellschaft in allen lebensnotwendigen und weniger relevanten Angelegenheiten. Medien, sowohl mündlicher als auch schriftlicher Form hatten seit Anbeginn ihrer Existenz die Aufgabe der Gesellschaftsinformation. Der nächste Schritt waren Rundfunk und Fernsehen, langsam gefolgt vom Internet. Heute liegen Smartphone Apps im Trend. Unsere moderne und schnelllebige Gesellschaft lässt langsam aber sicher auch die relativ neuen und modernen Anwendungen alt aussehen. Die Mobilfunktechnologie erlebte in den letzten Jahren einen derartigen Hype und Modernisierungskick, dass sich die Handys innerhalb weniger Jahre vom Mobiltelefon zum mobilen Computer entwickelten. Konnten die ersten mobilen Telefone nur Anrufe tätigen und später SMS zu horrenden Preisen versenden, so sind diese Anwendungen heutzutage völlig veraltet. SMS wurden von modernen Social Media Applikationen abgelöst, die Kommunikation erfolgt nun draht- und quasi auch kostenlos.

Eine App für jedes Problem

Mit dem Aufkommen der Mobiltelefone war ein weiterer Schritt in Richtung Modernisierung und Fortschritt geebnet. Die Technik wurde zum Begleiter der Gesellschaft und gleichzeitig zu ihrem besten Unterstützer. Wenn Angebot und Nachfrage stimmen, dann folgen rasante Entwicklungen. Vom Aufkommen der ersten Handys 1983 bis hin zur ersten mobilen Anwendung im Jahr 2004 vergingen gerade einmal 21 Jahre. Nicht einmal 20 Jahre später gibt es bereits rund 5 Millionen Apps weltweit für iOS und Android. App Entwickler haben die Schnelllebigkeit der Gesellschaft und die steigenden Bedürfnisse erkannt und Nischen geschlossen. 2015 gab es bereits für iOS und Android zusammen rund eine Million App Anbieter, allein in Europa.

Das Angebot an Smartphone Apps ist vielfältig. Neben einer Unmenge an kostenlosen Installationen boomen zunehmend auch kostenpflichtige Anwendungen. Vielfach überzeugen diese die Nutzerinnen und Nutzer durch ihre Ausführung und korrektere Anwendung und Bereitstellung von Inhalten. Nichtsdestotrotz verdienen App Entwickler auch mithilfe kostenloser Anwendungen genug mit. Werbeeinschaltungen generieren Klicks und Likes und regen an, weitere, vielleicht sogar kostenpflichtige Downloads und Installationen zu tätigen. Dem User wird dahingehend suggeriert, eine App ist nicht genug. Weitere wären sinnvoll und notwendig, um Anwendungen und Inhalte vollständig nutzen zu können.

Interessant zu beobachten wird dieser Trend auch in Zukunft sein. Wird die Zahl der Apps ansteigen? Oder gar sinken? Werden wir zukünftig ohne Smartphone überhaupt noch überlebensfähig sein?

telefonkonferenz

New Work – was sich 2020 alles geändert hat

Das Schlagwort New Work ist nicht neu, im Gegenteil: Schon in den 1970-er Jahren wurden neue Konzepte und Vorstellungen von Arbeit damit bezeichnet. Neu hingegen ist, dass die Arbeitswelt sich im 2020 Jahr so stark verändert hat, wie zuvor in vielen Jahren nicht. Maßgeblich geprägt wurde diese Entwicklung durch Trends, die heute allgemein mit dem Thema New Work verbunden werden. Dazu zählen vor allem die Nutzung neuer Kommunikationsmöglichkeiten sowie die räumliche und zeitliche Flexibilisierung von Arbeit. Die Corona-Pandemie hat dabei vielfach als Auslöser oder zumindest verstärkend gewirkt. Doch bereits jetzt ist absehbar, dass es nach der Krise keine vollständige Rückkehr in den vorherigen Zustand geben wird. Vielmehr werden einige Neuerungen des Jahres 2020 auf Dauer beibehalten werden, weil sie sich in der Praxis oft besser bewährt haben als erwartet.

Potenziale moderner Kommunikationsmöglichkeiten werden erkannt und genutzt

Dies betrifft zum einen die Nutzung moderner Kommunikationsmöglichkeiten, die in vielen Unternehmen während des Corona-Jahres 2020 verstärkt zum Einsatz kamen. Teils wurde die bereits bestehende betriebliche Kommunikationsinfrastruktur intensiver und effizienter genutzt als zuvor, teils wurden entsprechende Ressourcen auch erst neu aufgebaut. Dabei erwiesen sich viele Vorbehalten in der Praxis als unbegründet, und die offensichtlichen Vorteile dürften auch viele anfängliche Zweifler überzeugt haben. Zwar hat der persönliche Kontakt auch seine besonderen Vorteile, doch tatsächlich muss nicht jedes Meeting als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden.

In vielen Fällen genügt auch eine Telefonkonferenz oder eine Videokonferenz. Die Entscheidung für die Nutzung dieser Möglichkeiten basierte 2020 noch oft auf dem Bestreben, physische Kontakte zu vermeiden und damit der Ausbreitung von COVID-19 entgegenzuwirken. Doch wegen der erheblichen Zeit- und Kostenvorteile, die damit verbunden sind, dürften diese Kommunikationsformen in vielen Unternehmen auch dann weiter genutzt werden, wenn der Aspekt der COVID-19-Prävention wieder in den Hintergrund getreten ist. Vor allem in größeren Unternehmen mit dezentralen Strukturen und zahlreichen Kunden an unterschiedlichen Standorten dürften die Reisebudgets auch künftig sparsamer ausfallen als vor der Pandemie, weil weiterhin viele Meetings per Telefon oder Video abgehalten werden.

Flexiblere Arbeitszeiten und unterschiedliche Arbeitsorte

Dazu kommt, dass viele Unternehmen während der Corona-Pandemie positive Erfahrungen der Arbeit im Homeoffice und mit stärker flexibilisierten Arbeitszeiten gemacht haben. Vor allem viele Bürotätigkeiten lassen sich heute dank moderner Kommunikationstechnologien und zunehmender Digitalisierung von beinahe jedem Ort mit Internetanschluss aus erledigen. Und dank ACD kann auch dann eine gute Erreichbarkeit für Kunden und Geschäftspartner sichergestellt werden, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht alle im Büro tätig sind, sondern an unterschiedlichen Standorten. Infrage kommen dabei neben den betrieblichen Büroräumen und den Wohnräumen der Beschäftigten auch angemietete Satellitenbüros oder Plätze in Coworking-Spaces. Entscheidend dafür, dass das Arbeiten in diesen neuen Strukturen funktioniert, sind eine gut organisierte interne Kommunikation und die entsprechende technische Ausstattung.

homeoffice

So richtest du dein Homeoffice richtig ein

Arbeit im Homeoffice funktioniert nicht ohne Weiteres so gut wie in einem „richtigen“ Büro: Ist das Büro in den eigenen vier Wänden nicht durchdacht gestaltet, können unerwartete Schwierigkeiten auftreten, die die Produktivität verringern. Zudem lauern zu Hause viele Ablenkungen, durch die wertvolle Arbeitszeit verloren geht. Die Einrichtung des Homeoffices sollte gut geplant werden, um motiviert und ohne Einschränkungen arbeiten zu können.

Privatleben und Arbeit trennen

Das Homeoffice muss ein Raum sein, der dezidiert der Arbeit dient, damit der Fokus komplett auf die berufliche Tätigkeit gerichtet werden kann. Arbeit sollte daher nicht einfach am Küchentisch, sondern räumlich getrennt vom Privaten erledigt werden.

homeoffice_1Ein eigener Raum für das Homeoffice ist ideal, jedoch nicht immer vorhanden. Regale und Raumtrenner können optisch eine Trennung zwischen Beruf und Privatleben schaffen. So fällt es leichter, sich voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren. Bücher und Zeitschriften, ein bequemes Sofa oder ein Fernseher und andere Unterhaltungselektronik sollten sich nicht in der Nähe des Arbeitsplatzes befinden. Sonst ist die Versuchung groß, dass du dich ablenken lässt und zwischendurch eine 30- statt 5-minütige Pause einlegt. Eine ruhige Umgebung ist für die Arbeit sehr wichtig, weshalb das Homeoffice nach Möglichkeit in einem wenig frequentierten Bereich der Wohnung bzw. des Hauses eingerichtet werden sollte. Gut geeignet dafür ist beispielsweise der Keller.

Die richtige Technologie und Ausstattung

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein gutes, modernes Homeoffice ist eine schnelle Internetverbindung, über die alle anfallenden alltäglichen Arbeiten, Cloud-Anwendungen wie ACD und eine VoIP Telefonanlage ohne störende Verzögerung laufen. Ein guter Drucker mit Scanner, ausreichend großer Bildschirm mit hoher Auflösung sowie eine ergonomisch geformte Maus und Tastatur erleichtern die Arbeit deutlich.

Eine gute Webcam bzw. ein bequemes Headset mit Mikrofon tragen dazu bei, dass jede Telefonkonferenz glatt läuft. Ein bequemer Schreibtischstuhl, der sich in Neigungsgrad und Höhe verstellen lässt und verschiedene Sitzpositionen ermöglicht, beugt schmerzhafte Verspannungen in Schultern, Rücken und Nacken vor.

Ausreichender Stauraum und Dekoration

Wichtig ist, dass alles, was mit der Arbeit zu tun hat, sich an einem Ort befindet. So musst du nicht hin- und herlaufen, um Unterlagen zu besorgen oder etwas zu drucken. Die Bedeutung von Stauraum für Dokumente, Büromaterialien, Ordner und Bücher wird dabei oft unterschätzt. Deshalb sollte ausreichend Regale, Kommoden mit Schubladen sowie Abstellflächen, beispielsweise für Bürogeräte wie Drucker und Scanner, vorhanden sein. Wenn alles seinen eigenen Ort hat, fällt es dir leichter, Ordnung zu halten und strukturiert zu arbeiten. Beschriftungen auf Schubladen und Regalen helfen, damit du alles im Handumdrehen finden kannst.

Um motiviert arbeiten zu können, sollte die Atmosphäre mit Pflanzen, Dekoration und Fotos von den Liebsten aufgelockert werden.

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Ohne Messtechnik keine Industrie 4.0

Die Digitalisierung führt zu einem Wandel der Welt. Zunehmend prägen Internet und moderne Technologien auch die produzierende Industrie. An der Schwelle zu Industrie 4.0 steht die Produktion vor einer tiefgreifenden Veränderung. Die digitale Welt von morgen wird ganz neue Anforderungen an Produktionssysteme und Maschinen stellen. Sie müssen in der Zukunft anpassungsfähig sein, denn die Produktion wird individueller, flexibler und schneller. Für die Messtechnik ergeben sich daraus ganz neue Ansatzpunkte und Einsatzmöglichkeiten.

Digitale Messgeräte machen flexibel

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Smart Factory (intelligente Fabrik) steht im Mittelpunkt der Industrie 4.0. Sie stellt eine Produktionsumgebung zur Verfügung, die sich idealerweise selbst organisiert. Automatisches, schnelles und bedienerfreundliches Messen steht an erster Stelle. Die Variationsbreite umfasst die mit Funkübertragung betriebene Handmesstechnik sowie die mit Roboterbeladungautomatisierten elektronisch geregelten Messmaschinen. Digitale Bügelmessschrauben, Messschieber und -uhren machen die tägliche Arbeit in der Qualitätssicherung von Fertigungsbetrieben deutlich komfortabler. Diese Messgeräte besitzen das Funksystem Integrated Wireless. Seine Bedienerfreundlichkeit erhöht die Bewegungsfreiheit des Anwenders beträchtlich. Das Messen an Bearbeitungsmaschinen oder an größeren Werkstücken ist ohne störende Datenkabel möglich.

Die Möglichkeit der Datenübertragung per Funk vereinfacht zudem die Erfassung und Dokumentation von Messdaten. Passend zur Messaufgabe können die Daten durch Knopfdruck an den Messgeräten oder an einen Funkempfänger am Computer durch Fernsteuerbefehle gesendet werden.

Messen im Prozess wird immer mehr gefragt

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Bei der vorausschauenden Instandhaltung spielt besonders die Weiterentwicklung von Kontaktiersystemen zu smarten Prüfelementen eine Rolle, die sich vor allem im Hochstrombereich der Elektromobilität bewährt haben. Im Mittelpunkt stehen nicht wie bei sonst typischen klassischen Messsystemen die Regeloperationen, sondern beispielsweise das Erkennen, wann der Austausch oder die Instandsetzung des Prüfadapters nötig ist. Die smarten Prüfgeräte bieten die Möglichkeit, die Anzahl der Prüfzyklen unabhängig von der Steuerung zu zählen und auf diese Weise die Einsatzdauer zu ermitteln. Es handelt sich im Prinzip um eine Art elektronischen Fahrtenschreiber, den der Anwender auch für vorausschauende Wartung und, dank der Erfassung von Temperatur und Beschleunigungsstößen, für die Qualitätssicherung nutzen kann.

Kunden-Lieferanten-Prozesse ändern sich

Die Digitalisierung der Prozesse beim Kunden fordert und fördert den digitalen Datenaustausch. Dazu zählen die digitale Bestell- und Rechnungsabwicklung, Konfigurations- und Produktionsprozesse und der verbesserte Datenaustausch bei Wartung und Service. Digitale Produkte und Services betreffen vor allem den Einsatz von an den Produkten angebrachten Sensoren und Aktoren. Daher spielen Sensoren zur Temperaturkontrolle, Maschinenauslastung und zur Darstellung des Messfortschritts eine immer wichtigere Rolle. Die schon jetzt erwartete hohe Verlässlichkeit erfordert mit Blick auf Messergebnisse und ständige Verfügbarkeit eine genauere Überwachung der Maschinen auch über entfernte Applikationen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Automation der Prüfprozesse. Die automatische Ablage sowohl von Mess- und Prüfwertenals auch von Prozessparametern zu der jeweiligen Produkt-Identifikationsnummer erlaubt vielfältigste Auswerte- und Analysemöglichkeiten.

Ein Praxis-Beispiel: Der Treppenlift

Wer sich schon einmal mit dem Thema Treppenlift auseinandergesetzt hat, der wird wissen, dass es hier je nach Treppe eine ziemlich komplizierte Angelegenheit sein kann. Fast keine Treppe ist gleich, besonders Treppen mit einer Rundung waren vor einigen Jahren noch richtige Herausforderungen für die Hersteller. Heutzutage ist das anders. Wo in der Vergangenheit noch komplizierte Messungen händisch vorgenommen wurden, reicht heute ein Tablet-PC oder Mobiltelefon. Das macht die Planung leichter und kann letztendlich auch für den Endkunden zu geringen Ausgaben verhelfen.

 

korrosionsschutz

Korrosionsschutz – unverzichtbar um Katastrophen zu verhindern und Werte zu erhalten

Als Korrosion bezeichnen Spezialisten die Zersetzung von Material durch schädliche Umwelteinflüsse. Der Begriff im engeren Sinn bezieht sich nur auf Bauteile aus Stahl. In der Praxis wird Korrosion aber auch auf Materialien wie Glas und Beton, teilweise auch Holz, angewendet. Durch chemische Prozesse zerstört die Korrosion zunächst die Oberfläche eines Bauteils, kann sich aber tiefer und tiefer fressen und bis zur völligen Zerstörung führen.

Korrosion vernichtet Menschenleben und kostet Millionen

Berlin, Mai 1980: Das Dach der erst 23 Jahre alten Kongresshalle stürzt ein. Dabei kommt ein Mensch ums Leben. Bretonische Küste 1999: Der Tanker „Erika“ bekommt ein Leck. Als Folge ergießen sich 11.000 Tonnen Rohöl ins Meer und verseuchen 500 km der Küste.

Münsterland 2005: Bei einem Sturm knicken 82 Hochspannungsmaste um. Mehrere Tausend Haushalte werden von der Stromversorgung abgeschnitten. Experten vermuten, dass bei den genannten Unglücken Korrosion der Auslöser war. Das sind nur 3 besonders spektakuläre Beispiele einer endlosen Liste von Schäden. Die World Corrosion Organization, eine Vereinigung von Ingenieuren, die sich mit dem Thema Korrosionsschutz beschäftigt, schätzt, dass durch Korrosion in Deutschland jährlich Schäden in Höhe von 3 Prozent des BIP entstehen.

Rost- der Feind Nr. 1

Rost ist eine besonders gefährliche Form der Korrosion. Das liegt zum einen daran, weil Stahl sehr häufig als Material für tragende Bauteile verwendet wird. Der andere Grund besteht darin, wie Stahl rostet. Das Eisen im Stahl verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft zu Eisenoxid. Das blättert von der Oberfläche des Bauteils ab und fällt zu Boden. Dadurch kann ein Bauteil aus Stahl im Laufe der Zeit vollkommen zerfressen werden. Aluminium und Kupfer korrodieren zwar auch, bei denen bildet sich jedoch eine Patina, die das darunter liegende Metall vor weiterer Korrosion schützt. Zurzeit sieht sich die Technik beim Korrosionsschutz vor ganz neuen Herausforderungen. Die großen Windräder im Meer sind extrem starken Angriffen durch Korrosion ausgesetzt.

Maßnahmen zum Korrosionsschutz

Am häufigsten wird eine Schutzschicht auf das Material aufgebracht, um es dem Angriff von Luft und Wasser zu entziehen. Das geschieht am häufigsten durch einen Anstrich mit mehreren Lagen Farbe. Auch Verzinken oder Beschichten mit Kunststoff oder Gummi werden angewendet. Bei Brücken ist Korrosionsschutz praktisch lebenswichtig. Hier kommen aktive Methoden zum Einsatz. Dazu werden Elektroden verwendet, durch die ein schwacher Strom fließt. Der löst komplizierte chemische Prozesse aus, die das Bauteil vor Korrosion schützen. Selbst die besten Schutzmaßnahmen können die Korrosion jedoch nur verzögern, nicht vollkommen verhindern. Deshalb ist Korrosionsschutz nur wirksam, wenn er mit ständiger Überwachung kombiniert wird.

Praktisches Beispiel aus der Gartenmöbelindustrie

Dadurch, dass Gartenmöbel ständig jeglichen Witterungen ausgesetzt sind, legt beispielsweise der Herrsteller Fermob viel Wert auf den oben beschriebenen Korrosionschutz. Bei fast allen Produkten ist diese Tatsache ein Qualitätsmerkmal. Ob Fermob Stühle, Fermob Tische oder Bänke, die Kunden dürfen sich somit über eine Langlebigkeit des Mobiliars erfreuen. Durch eine spezielle Pulverbeschichtung erstrahlen die Farben noch nach Jahren wie neu.